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Am Sonntag 15. Jänner bestimmen wir selbst, wie es mit Brunn weitergeht.💙😀💛 Stoppen wir die massive Verbauung unseres Heimatortes und sagen wir bei der Volksbefragung NEIN. ... See MoreSee Less



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Bitte vocheinmal die fakten der verbaung bie 2023 darstellen. Meir berechnung werden > 80% verbaut@
Aber wenn ich nein zum Stoppen der verbauung sage, sage ich dann nicht eigentlich, dass ich dafür bin? 😅
❌ von mir ❗️
Gemeinsam mit meinem Team noch mal alles gegeben um die Verbauung von Brunn zu stoppen. 🏗️🚧 Am Sonntag mit NEIN stimmen und damit 1.000 Wohnungen verhindern. 👉 Heute früh haben wir dazu Kipferl vom Bäckerei & Konditorei Ungersbäck verteilt und die Pendler am Bahnhof informiert. ... See MoreSee Less

Wer mit offenen Augen durch Brunn geht sieht an jeder Ecke eine Baustelle. 🏗🚧 Brunn wächst enorm und der Verkehr nimmt jeden Tag zu. 👉 Mit einem NEIN bei der Volksbefragung am 15. Jänner können wir die 1.000 Wohnungen bei der Glasfabrik verhindern und die Lebensqualität in Brunn erhalten. 🌳💙💛 ... See MoreSee Less
Gegen alles sein aber keine ordentlichen Alternativen bringen
Frage,warum wird Brunn am Gebirge so zugepflastert?Es gibt nichts mehr was grün ist. Es wird nicht an die Kinder und Jugendliche gedacht und an die alten Menschen auch nicht wo sie spazieren gehen könnten. Es gibt kein schönes Brunn am Gebirge mehr. Nurmehr eine tote Gegend.
Ich sag nur soviel: am 10.1 Wahlkarte bestellt wegen kurzfristigem Auswärtsterminen ab 12.1… am 11.1 abends erst erstellt, am 13.1 nachmittags per rsa zugestellt, liegt ab 16:50 abholbereit…. Somit keine Chance zu wählen, da Brief nicht mehr abgeholt werden kann. Schade.
Statt Wohnungen zu bauen,die sich keiner leisten kann,sollte man Lebensmittelgeschäfte oder für Kinder und Jugendliche etwas bauen.
Wieviele Nein braucht es, damit die "Drittellösung" die keine ist, verhindert werden kann?
Was wäre denn die Alternative der ÖVP für das Gelände?
Die jungen brauchen wohnungen!!
Frag mich nur wo er wohnt? Und wer soll auf 5 fussballplatzen spielen 🙈🙈🙈dann lieber Wohnungen die man sich leisten kann! Aber das ist nicht im Sinne einer wirtschafts Partei!
Bin jeden Tag dort mit mein hund und andere auch.baut lieber mal ein WC bei der hundezone
Kann mich vage daran erinnern, das letztes Jahr in einen Gemeinderatsbeschluss genehmigt wurde, das kleine Grundstück Wienerstraße/ Ecke-Jakob Fuchsgasse (neben der Trafik) ausgebaut bzw höher gebaut werden darf. Inzwischen hab ich Informationen darüber, dass das kleine Haus abgerissen werden soll und ein Mehrparteienhaus mit elf (11!!!!) Wohnungen inklusive Tiefgarage dort entstehen soll. Wer das kleine Grundstück dort kennt, wird sich fragen wohin damit???? Nur als kleine Entscheidungshilfe für Sonntag.
Können nur Brunner unterschreiben?
Lassen wir uns nicht erpressen und in die Irre führen! 🛑🚧✋ Dieser Flyer, finanziert von den finanzstarken Grundstückseigentümern, ist aktuell in jedem Brunner Postkasten. Hier droht man der Bevölkerung, wenn sie ihrem Projekt nicht zustimmt, dass sie dann alles zubetonieren und Lagerhallen errichten. Das zeigt das wahre Gesicht der Eigentümer, denen es nur um Gewinnmaximierung geht. Das ganze mit voller Unterstützung durch SPÖ&NEOS! 😠🏗
👉 Doch endlich bestimmen wir, wie es mit Brunn weitergeht! Deshalb ein NEIN bei der Volksbefragung am 15. Jänner. Wählen wir diesen Stil der Eigentümer ab und entscheiden wir über die Zukunft von Brunn.
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Endlich bestimmen wir selbst, wie es mit Brunn weitergeht!💛💙
👉 bei der Volksbefragung Glasfabrik am 15. Jänner haben wir die Chance dazu die Verbauung von Brunn zu stoppen.🏗🚧
👉 hier Wahlkarte beantragen: www.wahlkartenantrag.at/indexs.html
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Mein Team und ich wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest! 🎄🎄🎄 Alles Gute für 2023! 💙💛 Bäckerei & Konditorei Ungersbäck Bruno Shop Markus Pallanits ... See MoreSee Less
Vielen Dank Herr Oliver Prosenbauer alles gute für 2023! 🍀
Frohe Weihnachten 🎄🎶🎄 und guten Rutsch 🎉
🏗🚛 Bei der Volksbefragung am 15. Jänner entscheiden wir, wie es mit Brunn weitergeht! 👉 Lesen sie alle Infos zur Abstimmung über den Megabau Glasfabrik in unserer neuen Ausgabe des Brunner Spiegels --> ... See MoreSee Less

Brunner Spiegel Weihnachten Volksbefragung Glasfabrik
www.yumpu.com
Nun ist es fix: eine Volksbefragung zur Glasfabrik wird es am 15. Jänner 2022Gestern hatten Eva und ich die Ehre euch mit unserem selbst gemachten Punsch zu verwöhnen. ❄🎅 Heute habe wir den letzten Tag für euch am 12 Brunner Adventmarkt geöffnet und Christiane Stefancsich und Helga Schlechta freuen sich über euren Besuch. 😀 👉 übrigens: für alle die keinen Punsch mögen, bei uns gibt`s auch ein gutes Achterl vom Weingut Niegl Brunn am Gebirge 🍷 ... See MoreSee Less

Ein schönes erstes Adventmarkt-Wochenende geht zu Ende. Vielen Dank an alle Besucher. 🎄🎄🎄 ... See MoreSee Less

Yesss 🎶👫🧡
Naturschutz steht für mich an oberster Stelle! 🌳🌻
👉👉👉 Ich fordere den Bürgermeister auf sich stärker für den Naturschutz am Wienerbergerteich einzusetzen. Es darf nicht alles alleine am Einsatz der Bürger hängen bleiben.
Deshalb 👉 Rettet die Brunner Heide!
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Brunn am Gebirge: Weiter bangen um die Brunner Heide
www.meinbezirk.at
BEZIRK MÖDLING. Wie geht es weiter mit der Brunner Heide?Problem displaying Facebook posts. Backup cache in use.
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€ 55,6 Mrd ist das Entlastungspaket der Bundesregierung schwer und damit die größte Entlastung in der Geschichte Österreichs. Alle Österreicher:innen werden von dieser Reform profitieren💪🏻. Im Detail sind folgende Entlastungen beschlossen worden:
🌳💶🚃Ökosoziale Steuerreform € 18 Mrd
↘️Maßnahmen gegen die Teuerung € 10 Mrd
📈 Abschaffung der kalten Progression € 22 Mrd
🌐Breitbandausbau € 1,4 Mrd
🧒🏼👦🏽 Kindergartenausbau € 1,3 Mrd
🏫 Gemeindepaket € 1,9 Mrd
👵🏻Pflegepaket € 1 Mrd
Weitere Informationen und Berechnungsbeispiele gibt es unter: dabei.dievolkspartei.at/entlastung#module_5376ae21-b098-4275-9bf5-282e2dbe19a1
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ℹ Hier der gesamte Antrag der Volkspartei mit max. 350 Wohnungen dem Bürgermeister Linhart und SPÖ&NEOS nicht zugestimmt haben. ‼ --> auch wenn die SPÖ/NEOS-Ortsregierung ihren Beschluss mit 390 Whg. + weitere 390 Whg. ab 2032 als super Verhandlungserfolg feiern will, ist für uns klar: wer 350 Whg. und 1/3 für Sport&Bildung will, der beschließt es auch und lässt sich keine Hintertüre offen! ... See MoreSee Less
Bürgermeister Linhart und seine SPÖ/NEOS-Ortsregierung hat endgültig ihre Glaubwürdigkeit verloren. ➡ das von ihnen präsentierte Konzept der Drittellösung mit max. 350 Wohnungen ist seit der gestrigen Gemeinderatssitzung endgültig vom Tisch. SPÖ/NEOS stimmten gegen ihr eigenes Konzept und ebneten den Weg für einen Megabau mit 800 Wohnungen. 🏗🏢‼
Hier der Artikel vom September 2021 in dem die SPÖ und NEOS ihre Drittellösung prasentieren: www.krone.at/2501188
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In dieser Diskussion geht es nicht um Parteipolitik sondern um die Frage ob unser lebenswertes Brunn mit einem Megabau zubetoniert werden soll oder nicht. Nur weil die ÖVP auf Bundesebene gerade nicht so gut wegkommt ist es umso wichtiger, dass wir im Ort als stärkste Oppositionspartei dem Bürgermeister und seiner SPÖ/NEOS - Regierung ordentlich auf die Finger schauen. Und wie in diesem Fall, deutlich aufzeigen, dass die Bevölkerung vom Bürgermeister getäuscht wurde!
Grad ihr Schwarz Türkisen Brüder redet von Glaubwürdigkeit 🤣😂🤣 gestern gelesen das da Basti a weng in die Porto Kassa gegriffen hat also bitte .
Es geht hier nicht darum, ob eine Partei fähiger als die Andere ist sondern darum, dass Personen (egal welcher Partei sie nun angehören) Umfragen machen, vermeintlich die Bevölkerung in die Planung miteinbeziehen, um dann das genaue Gegenteil von dem zu beschließen, was dabei raus kommt. 🤔 Die Gemeinde plant nun seit einer gefühlten Ewigkeit an diesem Projekt. Ständig werden neue Ideen bekannt gegeben. Schlussendlich werden ganz stolz Flugzettel verteilt (auch die Kosten Geld) um die Entscheidung der Drittel-Lösung bekannt zu geben und dann schmeißt man wieder alles über den Haufen? Wir werden wahrscheinlich in der nächsten Ausgabe der Gemeinde-Zeitung eine "plausible" Erklärung erhalten... 🙄
Die ÖVP schreibt von Glaubwürdigkeit. Bitte lasst den Blödsinn, denn ich bin vor Lachen fast gestorben. Eine Partei in deren Namen das "Volks" durch "Verräter" ersetzt werden sollte, sollte vor der eigenen Türe kehren und ganz still sein. Vor allem mit soviel Dreck am Stecken. Aber es gilt ja die Unschuldsvermutung.
Ich habe vor einiger Zeit dem Bürgermeister einen Brief geschrieben wo ich auch unter anderem, über dieses Thema eine Auskunft haben wollte. Ich habe auch ein Antwortschreiben erhalten, dass eigentlich nichts ausgesagt hat. So etwas wird wahrscheinlich im Renner Institut geschult. Im Moment habe ich von der kompletten Politischen "Kultur" die Nase gestrichen voll - egal was für eine Farbe es betrifft.
Glaubwürdigkeit und Övp: genau mein Humor ...
Blind gegen taub Jetzt bräuchten wir noch die Grünen zum Gras anbauen und Pferde züchten 🤷🏼♂️
Hier geht es in Brunn und die Lebensqualität der Bevölkerung. Megabauten sind out. Gut das die ÖVP das aufzeigt.
Eigentlich paranoid, wenn die övp von Glaubwürdigkeit schreibt....
Also mal ganz klar gesagt: Einige Kommentare hier sind einfach nur lächerlich. Ich bin ja auch kein großer Fan der Bundes-ÖVP, aber in der Brunner Ortspolitik sieht das doch ganz anders aus. Was die SPÖ unter BM Linhart seit Jahren aufführt, ist einfach eine Frechheit - katastrophales Ortsbild mit gefühlt dutzenden Autohäusern inklusive. Die Orts-SPÖ ist doch nichts anderes als eine Verkehrs- und Betonpartei. Und dafür werden die BürgerInnen schamlos belogen und für dumm verkauft. Also ganz egal, was man von der Bundes-ÖVP hält, in Brunn am Gebirge brauchen wir eine starke ÖVP als Gegengewicht zu den roten Betonfetischisten. Dass hier einige Hardcore SPÖ-Fans Oliver Prosenbauer und sein Team angreifen, grenzt für mich nicht nur an massive Dummheit, sondern fast schon an Masochismus. Wie anders lässt sich sonst erklären, dass diese Bau- und Verkehrsfetischistenpolitik der Brunner SPÖ verteidigt wird??? Bitte Hirn einschalten!
was wollt ihr? statt dessen lieber auf bäumen wohnen?
Da kritisiert eine unfähige Partei eine andere unfähige Partei 🤣
Ihr seid alle gleich!
350 Wohnungen bei der GLASFABRIK sind genug! 🏗🏢‼
--> Herr Bürgermeister Linhart und SPÖ&NEOS, am Dienstag 28. Juni 2022, habt ihr die Chance dazu! Stimmt gemeinsam mit der ÖVP für Lebensqualität und max. 350 Wohnungen! 💪🏗🏢 Wir werden im Gemeinderat einen Antrag auf max. 350 Wohnungen bei der GLASFABRIK stellen! 👉 mehr dazu in unserem aktuellen Spiegel: bit.ly/3zXwZxC
👉 es muss endlich Klarheit über die Wohnungsanzahl herrschen und der Bürgermeister sowie SPÖ&NEOS haben die Chance ihrem eigenen Vorschlag der "Drittellösung" zuzustimmen und zu ihrem Wort zu stehen!
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👉👉👉 Vernichtendes Ergebnis der SPÖ/NEOS-Regierung unter Bürgermeister Linhart! 🙁💥 Im aktuellen Transparente-Bericht für die Gemeinden von Transparency International Austria ist Brunn/Geb. unter den absoluten Schlusslichtern und belegt Platz 79 von 82 ‼ 👉 Unsere Nachbargemeinde Perchtoldsdorf liegt auf Platz 10!
👉 Das ist das Ergebnis von 2,5 Jahre NEOS Regierungsbeteiligung!
👉 Uns wundert es nicht, selbst der Vorsitzende der NEOS Brunn am Gebirge Christian Schmitzer scheut nichts mehr als Ausschüsse und transparente Entscheidungsfindung bwz. Offenlegung. Am liebsten würde er alles alleine entscheiden. Transparenz und Bürgerbeteiligung sind für die NEOS ein Fremdwort!
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Vielen Dank an alle Besucher unseres LKW-Theaters vergangenen Donnerstag! 🎭🎺😀 Danke dem Gastgeber Markus Pallanits für die Organisation und Marlene Zeidler-Beck und Martin Schuster fürs Dabei sein! 💛💙 ... See MoreSee Less




Gemeinsam mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern des Bezirkes nahm auch unsere Gemeindeparteiobmann Oliver Prosenbauer an der Arbeitskonferenz mit unserer Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner teil. 👩💼💪 ... See MoreSee Less

Volkspartei: Arbeitskonferenz im Bezirk Mödling
www.meinbezirk.at
BEZIRK MÖDLING. „In dieser Zeit der Umbrüche müssen wir als führende Partei Niederösterreichs die zuverlässige und zuversichtliche Konstante für unsere Landsleute sein.Wenn auch ihr der Meinung seid, dass die SPÖ&NEOS Ortsregierung unser Ortszentrum nicht zu einer Wüstenlandschaft verkommen lassen darf, dann unterstützt unsere Petition fur einen bunten Ortskern auf www.100bunteblumen.at 🌷🌺🌻 Bringen wir unser Brunn gemeinsam zum Blühen! 💪😀 ... See MoreSee Less



Immer mehr aufgebrachte Bürger wenden sich mit Schreiben an den Bürgermeister Linhart und SPÖ-Klubobmann Albert Scheiblauer betreffend des Artikels in der SPÖ-Zeitung! Lesen sie am besten selbst:
Sehr geehrter Herr BM Dr. Linhart,
sehr geehrter Herr GGR Scheiblauer!
Mit Interesse habe ich die jüngste Ausgabe Ihrer Parteizeitung „WIR.BRUNN“ vom April 2022 gelesen – besonders spannend fand ich dabei die Ausführungen auf den Seiten 5 und 6 zum Themenkomplex „Verkehrspolitik“.
Das Positive vorweg:
Es ist schön, dass für die Wolfholzsiedlung mit dem Anrainerparkpickerl – offenbar nicht zuletzt aufgrund eines gewissen medialen Drucks – nunmehr eine nachhaltige Lösung gefunden wird. Aus zahlreichen Gesprächen mit Nachbarn weiß ich, dass diese Vorgehensweise unter den Betroffenen auf breite Zustimmung stößt.
Nun zum weniger Erfreulichen:
Es mutet geradezu sarkastisch an, wenn unter der Überschrift „Sachpolitik ist das Gebot der Stunde“ zwei offenbar sehr gezielt ausgewählte Fotos von der Parksituation „Auf der Schanz“ gezeigt werden – offenbar um zu suggerieren, dass es sich bei den Unmutsbekundungen und Sorgen der betroffenen AnrainerInnen um einen „Sturm im Wasserglas“ handelt.
Die beiden von Ihnen gezeigten Bilder entsprechen nämlich bei weitem nicht der erlebten Realität (wiewohl es durchaus tageweise Auslastungsschwankungen gibt). Es ist nämlich ganz klar, dass sich in den Straßenzügen rund um die „Schanz“ seit Einführung der Wiener Kurzparkzone grosso modo ein deutlich verändertes Bild zeigt. So haben wir beispielsweise entlang der Hötzendorfstraße neuerdings zahlreiche Dauerparker ebenso wie „Tagesgäste“. Die Kennzeichen der abgestellten Fahrzeuge zeichnen ein buntes Bild – von Wienern, über bezirksfremde PKWs aus NÖ bis hin zu Fahrzeugen ausländischer Herkunft (Deutschland, Ungarn, Slowakei etc.) ist alles dabei.
Ich habe diese neue Realität auch mehrfach fotografisch dokumentiert und kann Ihnen die Bilder auf Wunsch für eine der kommenden WIR.BRUNN Ausgaben – oder gerne auch nur zu Ihrer persönlichen Information – jederzeit zukommen lassen.
Insgesamt kann ich mich beim Lesen Ihrer Zeilen des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie sehr dünnhäutig auf die mediale Berichterstattung reagieren und nun zur Rechtfertigung Ihrer Politik des Abwartens – wohlgemerkt im Gegensatz zu Nachbargemeinden wie etwa Perchtoldsdorf, die vorsorglich reagiert haben – krampfhaft versuchen, eine eigene Realitätserzählung zu schaffen.
Schade, denn die von Ihnen zitierte Sachpolitik sollte selbstverständlich immer das Wohl der BürgerInnen und nicht den eigenen Stolz oder parteipolitische Interessen in den Vordergrund stellen.
Damit zum nächsten Punkt „Durchzugsverkehr durch Brunn“: Hier führen Sie unter Bezugnahme auf die Erkenntnisse des Ziviltechnikerbüros Bernard an, dass rund 75% des Verkehrs im Ortszentrum „hausgemacht“ sind und sprechen in diesem Zusammenhang allen Ernstes von einer „Erzählung über die vielen, vielen Fahrzeuge, die unser Ortszentrum tagtäglich nur durchfahren“ und die sich im Lichte der Erhebungsergebnisse nicht aufrecht erhalten ließe.
Soweit so seltsam - denn auch hier entsteht durch die Art der Formulierung das Gefühl, dass die Gemeindevertreter eher gegen die Anliegen und Betroffenheit der BürgerInnen argumentieren, als diese zu unterstützen. Besonders grotesk werden Ihre Ausführungen aber unter dem Aspekt der Diskussion zur Glasfabrik, wo offenbar zahlreiche neue Wohnungen geschaffen werden sollen – und allem Anschein nach wesentlich mehr, als von den übrigen Ortsparteien (naturgemäß mit Ausnahme des Koalitionspartners) befürwortet.
Nun frage ich Sie: Wenn wir bereits jetzt ein nicht zu leugnendes Verkehrsproblem in Brunn haben und davon angeblich 75% von BrunnerInnen verursacht sind, wieso streben Sie dann weiteren Wohnbau inkl. damit einhergehendem Zuzug an? Diese Rechnung kann nicht aufgehen und führt unweigerlich nur zu einem Ergebnis – nämlich einer weiteren Verschärfung der bereits jetzt teilweise untragbaren Verkehrssituation in unserem Ort (rd. 23.000 Fahrzeuge PRO Tag durch ein Ortszentrum müssen Ihnen doch zu denken geben?!).
Ergänzend dazu muss man auch sagen, dass die Alternativen zum motorisierten Individualverkehr seitens der Gemeinde nicht unbedingt spürbar vorangetrieben werden – ich denke in diesem Zusammenhang ganz konkret an das im Ortsgebiet nach wie vor sehr lückenhafte Radwegenetz. Wenn ich z.B. mit dem Rad von der Wiener Stadtgrenze ins Ortszentrum fahren möchte, bietet sich die Wienerstraße zwar als kürzester (befestigter), in Ermangelung eines abgetrennten Radstreifens aber bestimmt nicht als sicherer Weg an.
Auch fällt mir in diesem Zusammenhang natürlich der immer noch fehlende Fußgängerübergang über die B12a Richtung Perchtoldsdorf ein, der schon vor vielen Jahren ein politisches Thema war und bis heute leider nicht realisiert wurde – aber vielleicht fällt das ja auch in die Rubrik "Mut zur Lücke"?!
Ich für meinen Teil werde jedenfalls die weiteren Entwicklungen rund um das Mobilitätskonzept Bernard sehr genau verfolgen und hoffe, dass daraus seitens der Gemeindeverantwortlichen konkrete, spürbare Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt werden. Auch wenn ich offen gestanden aus guten Gründen skeptisch bin – zu gut ist mir nämlich noch die Verkehrsstudie von Prof. Knoflacher inkl. der zahlreichen Veranstaltungen dazu in Erinnerung. Von den damaligen Expertenvorschlägen ist leider wenig geblieben.
Abschließend darf ich Sie noch einmal zitieren: "Die Brunnerinnen und Brunner erwarten sich zu Recht, dass die in den Gemeinderat gewählten Vertreterinnen und Vertreter sachlich arbeiten." Vollkommen richtig. Aber sie erwarten sich auch und zuallererst, dass ihre VertreterInnen in IHREM Sinne sachlich arbeiten. Und nicht in deren eigenem.
Mit nachdenklichen Grüßen
Stefan Hell
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WIR BRUNN mit Dr. Andreas Linhart - SPÖ: über ein Statement von Bürgermeister und Klubobmann Scheiblauer würden sich die Bürger freuen!
Heute feiern wir den Einzug Jesus Christus in die Stadt Jerusalem. Dem Neuen Testament zufolge ritt Jesus auf einem Esel durch das Stadttor, bejubelt von seinen Anhängern, welche ihre Kleider und Palmzweige auf der Straße ausbreiteten.
Wir wünschen euch somit einen schönen Palmsonntag und eine entspannte Karwoche.😇🐣
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